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THE HEALING HEARTS DEPARTEMENT

#1 | monthly issues: über glorreiche eingebungen, solo shows, glaubenssätze und einer work-life-balance, die in den seilen hängt.

  • Julia Melczer
  • 16. Nov. 2024
  • 11 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Dez. 2024

Lass' mal die Atmosphäre setten: Es ist Freitag Abend; Vollmond, den man unter der Wolkendecke vielmehr spürt, als sieht; Taylor Swift läuft entspannt im Hintergrund (Red TV); das heißgeliebte Bali Räucherstäbchen steckt diesmal kopfüber in seinem neuen Halter – was sich erstaunlicherweise auf die Rauchmenge bzw. Dichte auswirkt und somit bestimmt auch auf meine Kreativität.


Ich bin ehrlich zu dir, hätte ich gerade nicht eine Impulskarte gezogen, auf der literally stand: "the word wants to be written" hätte ich diesen Artikel wohl noch ein paar Mal aufgeschoben. Denn, die Sache mit meinen Ideen ist ja die, in dem Moment, in denen ich solch eine "glorreiche" Eingebung habe, übernimmt da eine Instanz in mir, die sich rein gar nichts um die konkrete Umsetzung schert und lediglich hoffnungslos naiv verliebt in das Gefühl hinter der Idee ist. Kennst du das auch?


Du kannst dir vielleicht denken, welche Instanz ich da meine, kleiner Tipp - sie hat einen so einen großen Stellenwert für mich, dass ich darum sogar ein ganzes Programm gebaut habe. Tja und dann kommt aber der Tag, an dem es an die Umsetzung geht und ich stehe vor einem Berg inklusive riesiger Fragezeichen. Was hab ich mir dabei gedacht? Wie ehrlich soll ich sein? Was, wenn der Mehrwert dahinter nicht doll genug kickt oder gar nicht erst vorhanden ist?


Die Sache ist aber nunmal die: Die Veränderung, die ich mir für die Welt wünsche, fängt nunmal bei jedem von uns an - auch bei mir. Also bin ich ehrlich, denn ich habe wenig Lust, dir hier einen schnöden Einblick in meinen Terminkalender zu geben und noch mehr mit Zahlen, Daten und Fakten um mich zu schmeissen. I mean, who cares?


Also: Ich hab keine Ahnung, was ich sagen will, was ich mir dabei dachte, worauf ich hinaus möchte und ob das irgendeinen Sinn ergeben wird. Was soll schon schief gehen? Das hier sollte ja werden, wie ein kleiner Journal Eintrag und ich weiß ja nicht, wie deine aussehen, aber meine haben selten weder Faden noch besonders stringenten Sinn.


Ich zweifle übrigens JETZT schon wieder die ersten drei Absätze an, muss mich aber an die Vereinbarung mit mir erinnern: wir wollen dieses Ding mit diesem Perfektionismus nicht mehr. Also, schreiben wir weiter, deal?


I N H A L T



Während ich das so schreibe, muss ich gerade sehr an Carrie Bradshaw denken, wie sie mit ihrem Laptop vor ihren riesigen Fenstern in New York sitzt und einfach schrieb, was sie in dem Moment dachte. Zu dieser Person habe ich sehr lange aufgesehen und tue es insgeheim heute immer noch. Jetzt hier zu sitzen, mit eigenem Blog, der zu einem Business gehört, das ich von Herzen liebe, lässt mein Feuer dann doch auflodern. So there we go.


collective topics

"Ich bin nicht gut genug" steht kollektiv gerade wieder auf vielen energetischen Stirnen geschrieben und ich kann es so verstehen. Der ultimative Fluchtweg aus jeder Zone der Veränderung, des Unbekannten und des Loslassens. Denn, was wäre denn, wenn wir alle auf einmal gut genug wären? Wie würde unser Leben und unser Zusammenleben dann aussehen? Schau da gerne mal, was grade akut für Gedanken dazu bei dir nach oben kommen, vielleicht ja ein Heilungshinweis für dich oder sogar ein Herzenswunsch?


Natürlich ist mir wichtig, dass wir Gefühle ernst nehmen. Aber wie oft schlagen wir mit einem "na ja, da ist halt noch dieser Glaubenssatz" um ums, weil es jeglichen Ansatzpunkt für Veränderung zunichte macht? Weil es so schwer ist aus diesem Glaubenssatz auszusteigen. Ja, das stimmt vielleicht.


Mein Ansatz ist hier aber ein anderer, denn: Wir müssen es vielleicht gar nicht. Sich permanent nur gut genug fühlen zu wollen ist eine Utopie, die uns die Lebendigkeit nimmt aber gleichzeitig Widerstände ins Unermessliche treibt. Denn, es wird Tage geben, an denen fühlen wir uns schlechter, als an anderen – wenn du als Frau deinen Zyklus mit einbeziehst, ist das evolutionär beschrieben und irgendwie natürlich, oder? Sind wir nun Menschen oder Maschinen?


Wieso also immer wieder gegen dieses Gefühl ankämpfen, statt sich ehrlich damit zu beschäftigen. Den Schmerz dahinter wirklich abfließen zu lassen und dann diese Schutzschicht aus Ausrede, Beschäftigung und Selbstbestimmung ablegen? Nicht permanent im Außen unbewusst nach einer Bestätigung dafür suchen, dass man ja wirklich nicht gut genug ist? Wir brauchen diesen Nutzen nicht.


Diese ganze Glaubenssatzarbeit ist für mich mehr und mehr zu einer weiteren Schicht der Verdrängung geworden. Bei der uns entweder gesagt wird, wir sollen uns nicht so anstellen und einfach vom Mangel in die Fülle wechseln – also wir darin bestätigt werden, dass wir nicht mal gut genug sind, um den Glaubenssatz aufzulösen. Oder wir uns eine Beschäftigung für die nächsten Jahrzehnte schaffen, weil das ja mit die hartnäckigste Ebene ist, oder? Wir verstecken uns dahinter, fühlen uns beschützt in einer Welt, die uns immer wieder zeigt: Verwundbarkeit ist doof.


Ich möchte mit diesen Zeilen heute also gerne mal einen Raum in deinem Bewusstsein öffnen: Was, wenn du im Frieden damit wärst, dass du beides sein kannst - gut genug und nicht gut genug? Was, wenn du diesem natürlichen Lauf der Dinge wieder freie Fahrt lässt? Was, wenn du im Vertrauen bleiben könntest, dass es wieder anders werden darf. Dir Veränderung überhaupt wieder wirklich erlaubst, egal ob du es "verdient" hast oder nicht? Wenn du all diesen Shizzle aus Schuld, Scham und obsoletem Schutz hinter dieser Schicht aus Glaubenssatz ebenfalls hinter dir lassen könntest? Was würde das für dein Leben bedeuten?


Ich bin nicht gut genug und das ist okay. Ich bin gut genug und das ist okay.


Beides wirklich im Herzen spüren zu können, darf unser Ziel für die restlichen Wochen des Jahres werden.


If you need help with it, drop me a line <3





shizzle of the month

Zu viele Ideen für zu wenig Zeit. Wobei das nicht ganz korrekt ist: Wenn ich all die Ideen umsetzen würde, dann hätte ich schlichtweg keinerlei Privatleben mehr und genau das ist im Grunde eher der Struggle des Monats für mich gewesen.


Mein Braveheart Journal, das eigentlich noch in diesem Jahr herauskommen sollte. Der Travelguide, der schon lange seine Saison verpasst hat. Der Kurs für Hochsensible, die Heilerausbildung mit Nadine zusammen… Dann stehen da ja noch das Re-Branding für das Universum aus, inklusive neuer Webseite und die Agentur braucht auch noch einen neuen Instagram Anstrich. Es war ja aufräumen für dieses Jahr angesagt und dann halte ich diese Dinge nicht ein? Ah puh.


Wenn ich das so von Außen betrachtet lese, bekomme ich schon Stresspusteln. Und weißt du was in meinem Fall das verzwickte ist? Ich mache mir den Druck. Nicht das Außen, niemand, außer mein eigener Anspruch. Den über Board zu werfen ist mit meine größte Schwachstelle, an der ich grade wieder aktiv arbeite.


Unprofessionell? I don't think so. Ich teile das mit dir, weil ich dir damit sagen möchte: Es ist normal, wenn sich Muster wieder einschleichen – du weißt aber auch genau, wie du sie wieder durchbrechen kannst, oder? Jedes Muster ist ein Bote für ein dahinter steckendes Thema. Schicht um Schicht kommst du bei jedem Heilungslevel an ein weiteres Thema, auch wenn das Muster gleich bleibt. So – try to be kind to yourself. All das muss nicht bedeuten, dass deine Heilung nicht "funktioniert" hat, wenn man das überhaupt so sagen kann, sondern eher im Gegenteil. Nächstes Level und so.


In meinem Fall durfte es die gute alte Mischung aus Prioritäten Liste und liebevollen Grenzen werden, plus ein richtig ernsthafter Fokuswechsel, bei dem das Leben wieder aktiv vor die Arbeit geschoben wurde. Hartnäckig, aber liebevoll. Denn, was nützt all das Säen, wenn wir dann nicht ernten und genießen, was wir da geschaffen haben?


Und was wird jetzt aus dem Braveheart Journal und dem Rest? All diese Projekte bekommen im kommenden Jahr einen extra Platz in meinem Kalender gewidmet. Nicht jetzt, aber zeitig. Weil es für mich ebenso zum Selbstvertrauen dazu gehört, all die Ideen nicht einfach abzuwinken und über Board zu werfen. Diesen Anteil wirklich leben zu lassen und diese Vereinbarungen mit mir selbst ebenfalls einzuhalten.





braveheart moment

Für viele Seelen war der Oktober ganz schön wild, ich kann mich da getrost dazu zählen. Weißt du, jedes Mal, wenn ich in einen neuen Turnus starte, sei es mit Heartwall oder Legacy, durchlaufe auch immer noch einen mal großen, mal kleinen eigenen Prozess. Einen, der mich jedes Mal auf schonungslose Art daran erinnert, wie verzwickt sich destruktive karmische Verstrickungen anfühlen. Wie hartnäckig Herzenswände im Alltag auf sich aufmerksam machen können. Wie weh Veränderung manchmal tut und wie unangenehm sie mitunter sein kann. In case I would ever forget, hahaha.


So hatte ich die Idee, in die Woche für das Legacy Booking mein erstes Solo offline Event zu legen. Ja, es klang wirklich so so gut. (Ich sag ja, "glorreiche" Eingebungen) Die Realität sah sich aber dazu gerufen, mir mehrere uralte Themen um die Ohren zu werfen, besonders was das Event betraf.


Kontext: Bisher haben (offline) Events immer im JUNA Rahmen stattgefunden. Das bedeutet, Nadine und ich haben uns nicht nur das energetische Halten des Raumes und den Fokus auf die Teilnehmer:innen geteilt, sondern auch die Aufgaben. Und irgendwie hat sich in all dem eingeschlichen, dass ich unbewusst davon überzeugt war, es alleine definitiv zu vermasseln. Weil ich nicht so gute Vorträge halten kann, wie Nadine, Theorie einfach nicht meine Stärke ist und 4 Stunden Laserfokus auf 7 Seelen und retour zu mir, für mein feinfühliges System definitiv zu viel sein werden. Erwartungen? Utopisch.


Am Morgen des Events meldete sich also pünktlich mein Körper und ich sag's dir wie es war, ich hätte am liebsten alles abgesagt, mich unter der Bettdecke verkrochen und mich in Schuld, Schande und Selbstvorwürfen verloren. Ein Muster, das ich noch zu gut aus Burnout Zeiten kannte, bei dem ich meinen Körper für all das Scheitern verantwortlich machte, statt mich mit dem dahinter zu beschäftigen. Damit, dass es da einen zerbrechlichen und gleichzeitig einen perfektionistischen Anteil in mir gibt, die sich nach Heilung sehnen.


Ich entschied mich an diesem Tag nicht für das alte Muster, aber auch nicht für das Gegenteil: Ignorieren, apathisches Selbst an und durchboxen. Ich entschied mich für Heilung. Dafür, diesen karmischen Loop intensiv zu betrachten und ihn zu unterbrechen – mit offenem Herzen voraus.


Ich befasste mich intensiv mit meinen Emotionen, tat den ganzen Vormittag, was ich gerne mache. War einfühlsam und fürsorglich zu meinem Körper. Ich habe das Konzept des Abends meinen Fähigkeiten angepasst, mir einen Rahmen gebaut, der mich schon beim Konzipieren aufatmen ließ, statt mich zu erdrücken.


Ich hab mich um mich gekümmert, mir selbst das Signal gegeben, dass es valide ist, was ich da fühle, wir aber im Jetzt anders handeln dürfen. Verbunden mit mir selbst und einer aktiven Herzkohärenz bin ich dann im Studio angekommen und als ich den Raum betreten habe, fiel mir plötzlich alles so leicht und: Ich freute mich auf den Abend, aus der Tiefe meines Herzens.


The rest is history: Der Abend war wunderschön, ich war unendlich dankbar, wie offen und verwundbar diese Frauen waren und ja – ich war erleichtert, weil ich mit einem "kleinen Abendevent" einen riesigen Haufen an Heilung erleben durfte.


Ich möchte an dieser Stelle nicht eine Schublade kreieren, mit der Aufschrift: "Wenn du deinem Herzen folgst, wirst du immer belohnt." Das spielt in die gleichen destruktiven Maßstäbe, wie die Tatsache, dass ein Herzensweg immer rosarot angemalt ist und wir in Leichtigkeit über den Boden schweben. Liebe immer bedingungslos sein muss. (= eine Bedingung)


Das kann sich so anfühlen, muss aber nicht.


In meinem Fall hast du vielleicht gesehen, dass es durchaus auch mal wühlt, man alles infrage stellt und es so viel "leichter" gewesen wäre, auf dem Schmerz-besetzten, alten Pfad zu bleiben. Ja, ich hatte einen famosen Abend, ja ich war stolz auf mich, ja das fühlt sich an wie eine Belohnung aber am Ende des Tages geht es vielmehr um Kongruenz: Darum, dass Herz, Kopf, Körper und Seele wieder im Einklang sind. Alles im gleichen Takt schlägt. Du mit deiner individuellen Melodie ein Leben zauberst, das wirklich deiner Signatur und deinen Potenzialen entspricht.



random thoughts

>>> In letzter Zeit überwiegen hier die online Sessions und ich muss sagen: Ich liebe es sehr. Die Zauberseelen sind ihrer heimeligen Umgebung, in ihren Comfy Clothes und doch geht jede einzelne Session so tief, als würden wir uns gemeinsam einen echten Raum teilen. Für mich aus energetischer Perspektive natürlich klar, ich arbeite auch heilend über die Ferne – aber wenn dann immer kurz der Realismus kickt und man sich denkt "Ich sitze jetzt einfach nur vor einem Bildschirm" ist das schon ein sehr großes Geschenk, was uns diese Zeit macht. Denn, mal eben für eine Session aus der Schweiz anreisen ist natürlich ein Ding – und so finden sich hier Seelen, die sich lokal wohl nie gefunden hätten. Sowohl auf der Ebene der Zusammenarbeit, aber auch auf der freundschaftlichen Ebene. #gratefulheart


>>> Was mache ich eigentlich am 8.12. wenn die letzte Eras Tour Show von Taylor Swift zu Ende ist? Any tips? Und wie krass ist es eigentlich, dass ich diese Show diesen Sommer nach all der Zeit wirklich live erleben durfte – mit zig Tausend anderen Seelen? Weißt du, ganz oft bin ich eine Person, die irgendwie rückwärts bestaunt. Die noch Monate später Dinge oder Erkenntnisse zu Ereignissen entdeckt, die sich anfühlen, als wäre man noch in dem Moment. Irgendwie schön.


>>> Ich muss über mich selbst schmunzeln, wie lange ich mich aktiv gegen Telegram gewehrt habe und wie famos ich es jetzt finde. Dass all meine Story Videos nicht einfach im Nirvana verschwinden, sondern sie ein festes Zuhause inklusive Play und Pause Knopf bekommen haben. Dass ich einen Platz für random Impulse habe, Memes und jede Menge weiteren Schabernack. Und: Dass sich schon so viele Seelen auf diesem Kanal eingefunden haben. Was aber crazy und ungewohnt ist, dass alles dort anonym ist - was bedeutet, ich sehe nicht, wer für was abstimmt, wer mir hier Emojis da lässt und so weiter. Falls du also eine Seele davon bist: D A N K E


Manchmal sind diese Eingebungen dann doch wieder ganz glorreich. Achso, kommst du auch noch dazu? Ist glaub ich ganz cool dort.



up next

Was in diesem Monat ansteht? Session Tunnel! Mein Fokus liegt klar auf den Prozessen meiner Klient:innen. Der Heartwall Turnus ist grade in der heißen Phase angekommen, die Herzenswände bröseln schon und der Legacy Turnus startet in ein paar Tagen durch.


Da ein Programm mit mir aber nicht bedeutet, dass wir uns 1x im Monat per Zoom treffen und mir sonst eigentlich ziemlich egal ist, was in deinem Leben passiert. Sondern ich fast schon aktiver Teil deines System werde, ist hier ein Großteil meiner Energie gefordert – auch, weil ich Themen begleiten darf, die wirklich große Veränderungen im Leben mit sich ziehen.


Zusätzlich zu den Sessions gibt es hier also nicht nur Fernheilungen für die Seelen, aber eben auch jede Menge WhatsApp Support, indem wir über aktive Ereignisse des Tages sprechen. Denn: Veränderung passiert im Leben, wenn uns Menschen gegenüber sitzen und die unsere Stellschrauben drücken.


Zudem steht die zweite Runde meines offline Events "Wild Woman, free Woman" an (Zitat mein Herz, das auch noch die Augen rollt: "Told you so.") worauf ich mich natürlich unglaublich freue. Mir ist das Thema Weiblichkeit ein richtiges Anliegen geworden, auch wenn ich das vor einem Jahr auch nicht dachte - sich hier wirklich einmal mit den aktiven Rollenbildern einer Frau zu befassen kann so vieles verändern. Ich mein, das sind ja richtig viele, oder? Frau sein, Mutter sein, Tochter sein, Partnerin sein, Liebhaberin sein, Unternehmerin sein, Heilerin sein… So viele von uns haben aus kollektiv geprägter Sicht ihren Yin Anteil zurückgestuft. Weil Struktur, Disziplin und Ordnung in einer Leistungsgesellschaft so viel wichtiger geworden sind – dabei ist unsere weibliche Schöpferkraft doch insgeheim der Stoff, aus dem das Leben entsteht, oder? Wenn du das hier vor dem 13.12. liest und dazu kommen magst, schreib mir da gerne auf Instagram.


Hier und da warten ein paar Einzelcoachings auf mich und auch die Clearings bekommen grade immer mehr Zuspruch, was ich natürlich genial finde. Denn, energetische Arbeit ist so kraftvoll und ein unglaublicher Hebel. Die Möglichkeiten - grenzenlos. Wenn du dazu mehr wissen willst, schau dir gerne mal diese Seite hier an.


Ach ja, und: Leben steht an. (erwischt) Die Zeit vor Weihnachten wirklich mal genießen, so wie Nadine und ich uns es schon seit dem Start unserer Selbstständigkeit 2016 versprochen haben. Puzzlen, Plantcare und jede Menge Phantasy Bücher, die auf mich warten. Ich freue mich schon so drauf.


Jetzt aber genug von mir – was meinst du zu diesem Artikelformat? Ich würd mich freuen, wenn du mir auf Instagram eine DM schreibst, wenn das hier weiter gehen soll oder du Freude an den Zeilen hattest. Feedback hilft mir wiederum natürlich bei meiner Prioritätenliste. #teamwork


In diesem Sinne, Danke für's bis hierher lesen <3

Cheers to you & may the force be with you.










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