#2 | monthly issues: über people pleasing, testimonial-troubles, Feiertagsgedanken und ehrliche Worte.
- Julia Melczer
- 4. Dez. 2024
- 10 Min. Lesezeit
Bevor ich hier einsteige, möchte ich einmal dick D A N K E sagen – für all das liebe Feedback, das mich zu dieser Kategorie hier erreicht hat. Weißt du, ich hab in den letzten Jahren so oft gespiegelt bekommen, dass mein Weg irgendwie zu dem meiner Klient:innen und Follower:innen passt. Dass meine Geschichte irgendwie auch deine Geschichte ist.
Und ich durfte mich daran erinnern, dass es eben Geschichten von anderen sind, die auch mich auf meinen Weg hier her so oft getragen haben. Mir Hoffnung und Möglichkeiten gezeigt haben, wo mein Verstand nur in Chaos und Grau verstrickt war.
Von daher würde ich sagen, lass uns diese Kategorie mal weiterführen und sehen, wo uns das hinführt? So, let's start this issue.
I N H A L T
bye, bye 2024
Das hier ist wohl der letzte Beitrag im Jahr 2024 und ich fühle mich bei diesen Aussagen im Dezember immer wie ein kleines Kind, das wirklich Spaß daran hat zu sagen: "Bis nächstes Jahr, hihi."
Logisch, dass auch ich mein Jahr reflektierte. Wenn ich so durch die Monate schweife, flutet mich dahingehend eine herrliche Mischung aus tiefer Demut, unglaublichem Stolz und ja, auch ein bisschen Melancholie.
Zum ersten Mal – ich glaube seit dem Beginn meiner Selbstständigkeit 2016 – habe ich das Gefühl, dass ich auf etwas hinarbeite, statt etwas wegzuarbeiten. Kannst du das nachvollziehen?
Ich hab das Gefühl, ich muss nicht mehr ständig etwas aufholen, ausbessern oder wieder aufbauen. Ich hab Frieden geschlossen mit einer niemals endenden Agenda, immer offenen Potenzialen, tausend Ideen und Möglichkeiten.
Nach zwei Jahren bin ich endlich angekommen in diesem Business hier, als Coachin, Medium und auch als Heilerin. Aber auch alle weiteren Geschäftsfeldern, die ich u.a. zusammen mit Nadine führe, haben sich endlich sortiert – was mein Ziel für dieses Jahr war. (JUNA Universum, JUNA Markenagentur, Dreiraum Studio) Klare Bereiche, klare Aufgaben, klare Zielgruppen und ja, auch fast überall klare Looks. (Universal redesign still in progress, but it's looking gooooood so far)
Wenn das auch dein Ziel war oder noch ist, möchte ich dir hier sagen: Keep going & do your (inner) work. Ich weiß, es ist tough, vor allem wenn man auf so einem Heilungsweg oder dem Aufbau eines Business oft kein glasklares Licht am Ende des Tunnels sieht. Ungewissheit und Unsicherheit. Aber weißt du, genau dafür ist unser Herz doch im Grunde gemacht. Vielleicht möchtest du dir heute ja einen Moment schenken, in dem du einfach mal anerkennst, wie weit du in diesem Jahr schon gekommen bist?
collective topics
Wenn ich in den letzten Wochen ein kollektives Thema definieren müsste, dann ist es wohl das Thema Grenzen. Grade jetzt zur Vorweihnachtszeit erhält diese Sache noch mal für viele einen besonderen Fokus, denn wenn wir mal ehrlich sind: Besinnlich ist an der Adventszeit meistens kaum etwas. To-do-Listen wachsen schneller und höher, als die durchschnittliche Nordmanntanne. Das Gleiche gilt für die Erwartungen, die man extern an uns hat aber auch die, die wir intern an uns selbst haben.
Wo fangen meine Bedürfnisse überhaupt an und wo hören die der anderen auf? Die Sache ist die, wir wissen ja im Grunde: Wir können es nicht jedem recht machen und trotzdem verlieren wir uns grade jetzt so sehr im people pleasing. Auch, wenn wir das vielleicht schon so oft bearbeitet haben.
Was ich hier immer wieder beobachte, ist, dass der Shift in ein gesundes Grenzen-setzen oft mit ziemlich viel Gewalt verbunden ist. Von einem Extrem ins andere. Was ich damit meine? Aus einem People Pleaser wird viel zu oft erst einmal ein ziemliches A*schloch. Ich sage das hier so direkt, damit wir uns wirklich mal eben die Tragweite unseres Verhaltens bewusst machen.
Ist ja logisch: Haben wir unsere eigenen Bedürfnisse zu lange hinten angestellt, staut sich da im gleichen Zug ein ganz schöner Berg an unterdrückten Vorwürfen und Emotionen an. Statt diesen aber vorab heilsam zu entladen, platzt es oft regelrecht aus uns heraus, wenn wir unsere ersten Grenzen setzen. Wir verwenden harte Worte, ziehen unnötige Limitierungen, werden trotzig und schieben all das unter den Teppich von "ha, ich hab eben erfolgreich meine erste Grenze gesetzt – sollen sie schauen, wo sie bleiben."
An dieser Stelle möchte ich dir natürlich nichts unterstellen, aber ich dich auch zu Ehrlichkeit und Empathie aufrufen: Setzt du eine Grenze grade aus Schmerz, aus Bestrafung oder wirklich aus deinem Herzen heraus? Welche Worte verwendest du? Ist da noch Angst vor den Reaktionen anderer, die ausbricht? Vielleicht ist das hier deine Einladung, in den nächsten hektischen Wochen, eine Extraportion Empathie aufzulegen. Nicht um etwas schönzureden, nein. Aber du wirst ganz genau spüren, wann du eine Grenze neutral, sanft aber klar aus Liebe zu dir ziehst und wann aus Gewalt. Please be kind.
shizzle of the month
Wenn ich meinen "shizzle of the month" in einem Wort zusammenfassen müsste, dann wäre es Authentizität. Dabei hat dieser Aspekt sich für mich besonders an zwei Themen bemerkbar gemacht:
Zum einen hatte ich vor ein paar Wochen ja einen Google Account erstellt und dafür jetzt schon ein paar wirklich wunderschöne Rezensionen erhalten. Zusätzlich dazu flattern immer wieder unglaublich wertschätzende Nachrichten meiner Klient:innen in meine Postfächer, die gesamte Dichte an positiven Feedback nahm also zu. (Was ja eigentlich wünschenswert ist in so einem Business) An manchen Tagen hab ich mich aber wirklich nicht getraut, etwas davon in die Story zu packen. War ja gestern erst ein Feedback in der Story. Ist das jetzt zu arrogant? Denken die Leute, ich müsste etwas beweisen oder schönreden?
Ich musste mich wirklich kurz darauf besinnen, dass das hier mein Business ist. Dass ich echt lange und intensiv für diese Zeilen gearbeitet hab - sowohl mit diesen wunderbaren Menschen, als auch an mir selbst. Mir ist hier wieder richtig bewusst geworden, dass auf kollektiv karmischer Ebene es einfach nicht gängig ist, auf das was man da tut wirklich bodenständig und aus dem Herzen heraus stolz zu sein. Und wenn: dass man das besser für sich behält, um ja nicht überheblich zu wirken.
Du kannst dir vielleicht denken, dass ich diesen destruktiven Karma Loop nicht weiter aufrecht erhalten wollte, also beschloss ich, ein anderes Signal zu senden. Die Freude, die da in meinen Postfächern entsteht auch zu teilen. Denn: geteilte Freude, ist für mich doppelte Freude – für dich ja vielleicht auch?
Auf der anderen Seite kam mir das Thema Authentizität ebenfalls auf, was meinen aktuellen, energetischen Zustand betrifft. Denn, wenn ich ehrlich bin, war das ein echt langes Jahr, mit zugegeben zu wenig Pausen. (still a Projektor struggeling) Ein weiteres Versprechen an mich in diesem Jahr war aber die Tatsache mir Pausen zu nehmen, bevor ich sie wirklich körperlich brauche. Bevor es zu spät ist. Relaxing instead of recovering.
So hab ich mir also kurz vor Weihnachten eine Woche Pause eingetragen – keine Sessions, keine Agenda, dafür jede Menge Zeit für mich, Kreativität, Bücher und klar, Taylor Swift.
Das auf Instagram auszusprechen war ebenfalls eine Herausforderung für mich. Habe ich meinen Energie-Haushalt wohl nicht unter Kontrolle? Bin ich zu schwach für diese Arbeit? Wirkt das unprofessionell? Bin ich meinem Herzen gegenüber undankbar?
Ein richtig altes Muster, was sich da nochmal gezeigt hat und mir wieder bewusst im Weg stehen wollte. Genau das meine ich aber, wenn ich sage, Veränderung aus dem Herzen heraus muss sich nicht immer leicht und schön anfühlen. Da kommt mitunter eben ein ganz schöner Shizzle hoch. Mit dem wir uns dann beschäftigen und ihn lösen dürfen. Wir dürfen bewusst andere Entscheidungen treffen und andere Erfahrungen machen, die unserem System vermitteln: Hey, es ist okay.
Für mich durfte ich im letzten Monat sowohl die Beziehung zu dem Anteil heilsam bearbeiten, der stolz ist, auf das was er tut. Der aber auch verletzlich ist und einfach mal ne Pause braucht. Ein Stück mehr Menschsein für mich. Für dich ja womöglich eine Inspiration, auch einen Schritt auf gewisse Anteile zuzugehen?
hello, healed self
In den letzten Monaten war das Thema Human Design wieder präsenter in meinem Alltag – natürlich auch, weil ich das Glück habe, eine Human Design Expertin sowohl als BFF als auch als Business Buddy zu haben. (Shoutout an Nadine und ihre Readings falls dich das mehr interessiert)
Als emotionale Projektorin 3/5 ist da natürlich ganz schön viel im Alltag, was man wohl die nächsten Jahrzehnte noch dekonditionieren kann. Was aber in diesem Jahr echt gut funktioniert hat: Ich wähle die Menschen, mit denen ich mich umgebe bewusst aus.
Das klingt jetzt vielleicht erst einmal Banane, aber weißt du, jahrelang war ich ein wahres Anpassungswunder, weil ich immer dazugehören wollte. Harmonie war meine Aufgabe. Ich war so auf die Wertschätzung im Außen angewiesen, weil ich einfach keine für mich selbst übrig hatte. So habe ich eigentlich kaum ein Treffen oder einen Kontakt von mir aus abgelehnt, weil was denkt man dann über mich?
In diesem Jahr war das anders. Ich habe das Gefühl, ich weiß endlich mehr wer ich bin und genau das strahle ich auch aus. Ich habe endlich zu mir gefunden und habe keine Lust mehr, all das unter einen Tisch fallen zu lassen, weil es zu manchen Menschen nicht passt. Ich hab die von Außen scheinbar coolsten Möglichkeiten nicht angenommen, weil sie nicht zu dem gepasst haben, was ich bin oder vermitteln möchte.
Um es mit HD Worten zu sagen: Ja, ein Projektor braucht Einladungen. Aber nicht jede Einladung muss angenommen werden. Nicht jede Einladung passt zu dir oder mir. Diese Selektion mache ich aber nicht mehr aus Groll oder Trotz, sondern aus einer so schön friedlichen Klarheit. Nicht aus der Ablehnung anderer heraus, aber aus der Wertschätzung mir gegenüber. I like this a lot.
braveheart moment
In den letzten Wochen startete der neue Legacy Turnus und ich bin auch hier ehrlich zu dir: Es gab Wochen, gerade während dem Booking, da habe ich mal eben kurz angezweifelt, ob dieses Programm bleiben soll.
Ich habe mittlerweile zwar gelernt, dass direkte Reaktionen und passive Resonanz bei Follower:innen zwei verschiedene paar Schuhe sind, aber wenn du ein Business hast, kennst du dieses Gefühl vielleicht. Wenn das Booking schleppend anläuft, die Reaktionen auf deinen Content sich zurückhalten und du in all dem eine universelle Verschwörung gegen dich riechst.
Soll es wohl doch nicht sein? Sollte ich Legacy canceln? Nur noch Heartwall als Programm anbieten? Was hat das alles mit mir zu tun?
Nun, auf die letzte Frage kam ziemlich schnell nicht nur eine Antwort. Denn, eigentlich sollte ich es mittlerweile wissen, dass vor jedem neuen Turnus auch ich noch einmal ein kleines energetisches Upgrade erhalte. Einmal loslassen, was nicht mehr dienlich ist, einmal an das anbinden, was heilsam ist.
Das kollektive Karmafeld von Selbstständigen ist ja schon hart geprägt (selbst und ständig), wenn wir da noch tiefer reingehen in die online-spiri-launch-Verstrickungen, wird es mitunter ganz schön verzwickt und ungemütlich, oder? Ich sage damit nicht, dass launchen leicht sein muss. Ich sage aber auch nicht (mehr) dass verhaltende Reaktionen bedeuten, dass ein Programm nicht gebraucht wird. Nachdem ich also in meine karmische Heilungsebene eingestiegen bin, war mir dann doch wieder klar: Hey, diese Arbeit ist einfach so so wichtig.
Also tat ich das, was bei mir immer am besten funktioniert: Ich übte mich im Vertrauen. Ich bereitete meinen Launch klar und sauber vor und versuchte dann Frieden mit dem Prüfungsgedanken dahinter zu schließen. Mit dem Kontrollverlust und der Ungewissheit. Ich gab gleichzeitig aber nicht auf, nur weil es mal eben tough und heilsam wurde.
Jetzt, mitten im neuen Legacy Turnus mit diesen zauberhaften Menschen zu sitzen ist dahingehend die schönste Belohnung, wenn es so etwas im Universum denn gibt. Denn ja, Karma ist überall. Karma ist so unglaublich kraftvoll und ich bin wirklich froh, dass ich mit Legacy auch anderen Seelen die Möglichkeit und Tools an die Hand geben kann, an ihren Signalen zu arbeiten.
random thoughts
>>> Kennst du das, wenn man grade im Business Bereich auf Social Media den Drang hat, alles zu erzählen, sonst es ist ja nicht passiert? Fomo – aber irgendwie anderes herum? Puh, das ist eine Sache, die hab ich mir auf jeden Fall für die nächsten Monate auf die Fahne geschrieben. Vielleicht sollte ich mir einfach eine kleine GoPro um den Hals binden, dann lade ich einfach täglich einen Vlog hoch und bewege so gleichzeitig passiv alle Zuschauer:innen dazu, Taylor Swift mitzuhören.
>>> Apropos Taylor Swift: Spotify wrapped ist erschienen. Auch wenn viele das lächerlich finden, freue ich mich tatsächlich jedes Jahr auf diesen Tag. Rund 64.000 Minuten habe ich Musik gehört und du kannst dir vielleicht denken, wer da auf Platz 1 meiner Interpret:innen stand. Aber nicht nur das, alle 5 Top Tracks waren ebenfalls von Taylor Swift – das habe ich bisher nicht geschafft. An einem Tag hatte ich fast 700 Minuten gestreamt, woraufhin Spotify mich fragte, woher ich eigentlich die Zeit dazu nehme. Little do they know, Music is my life. Dazu ein kleiner Funfact: für die musikalische Begleitung meiner Sessions streame ich über Apple Musik, da kamen auch nochmal um die 4.500 Minuten dazu. Wenn ich das mit meinem Kalender vergleiche (ja, an sowas hab ich Spaß) dann hat das für dieses Jahr ungefähr 125 Sessions bisher bedeutet. Ist das viel, ist das wenig? I don't know, aber mein Herz schlägt manchmal dann doch noch ein bisschen für Zahlen, Daten und Fakten. Bin gespannt, wie das nächste Jahr aussieht.
>>> Diesen Aspekt wollte ich im letzten Artikel schon einfügen, hab ihn aber verworfen. Da es in diesem Monat aber über Authentizität geht, kommt er jetzt dazu: Kennst du jemanden, der jemanden kennt, der Interesse an Restaurant- / Hotel- / Ladenkritik á la 3/5er Projektorin hat?
Ich kann das nicht abstellen, sobald ich einen Laden betrete, kickt bei mir die Verbesserungsanalyse. Sowohl aus meiner eigenen 7-jährigen Gastro-Erfahrung, meinem Branddesigner-Ich, meinen feinfühligen und medialen Skills als auch durch mein Projektor-Dasein. Es sind so oft solche Kleinigkeiten, die einem Laden einfach guttun würden oder die das Erlebnis dort so viel verbessern würden. (Manchmal muss man auch einfach mal kräftig durchräuchern, um den energetischen Vorbesitz loszulösen.) Also wenn du dich da irgendwie angesprochen fühlst – ich bin nett, ehrlich, produktiv und man kann mich buchen, please send me an invitation :D
up next
Kann es sein, dass das hier schon wieder ausgeufert ist? Oh man, es macht aber so Spaß das hier einfach so, ohne Agenda runter zu schreiben. Dafür fasse ich mich jetzt hier kürzer:
Aus der Business-Perspektive gibt es im Dezember noch zwei offline Events bei uns im Dreiraum Studio, auf die ich mich freue. Zum einen mein "wild woman, free woman" Event, das in die zweite Runde geht und in der wir uns heilsam mit den Rollenbildern der Frau befassen.
Zum anderen steht noch ein weiterer "heal" Gruppenheilungsabend an, den ich mit Nadine gemeinsam halte. Diesmal geht es um die Harmonisierung der Chakren und somit unser energetisches Grundgerüst. Ich liebe diese Abende so sehr: 60 knackige Minuten mit einer Session auf Ebene des Unterbewusstseins, die diesmal Nadine anleitet und individuell gesetzten energetischen Heilimpulsen für jede teilnehmende Seele – diesmal von mir. Wie eine Yogastunde für das Energiesystem.
Wenn dich das ruft, schreib mir gerne auf Instagram, dann kann ich dir ein Update über die aktuell verfügbaren Plätze geben.
Zum Ende des Jahres habe ich noch ein paar letzte Clearing specials geplant:
>>> Einmal zum letzten Vollmond des Jahres (15.12. – System umprogrammieren, Schatten integrieren, Karma Links lösen)
>>> dann natürlich zu Yule / Wintersonnwende (21.12. – Rebirth, Balance aus Licht & Schatten, Schöpferkraft aktivieren, Frequenz der Fülle)
>>> und den letzten Neumond des Jahres (30.12. – Jahr energetisch abschließen und auf das neue vorbereiten)
Wenn dich bereits eins davon ruft, schreib mir auch gerne direkt auf Instagram, dann kann ich dir auch hier Auskunft über die Verfügbarkeit geben. Wie immer gilt der normale Clearing Tarif, einen Termin brauchst du dir nicht freihalten, ich arbeite zeitlich autark über die Ferne und melde mich im Anschluss bei dir.
Ansonsten bleibe ich für mich bei dem hier: Relaxing instead of recovering. Freue mich auf die Zeit zwischen den Feiertagen, besonders die Rauhnächte. Meinen eigenen Jahresabschluss und alles, was da im nächsten Jahr auf mich zukommt.
Mach es dir muckelig!
Von Herz zu Herz,
Julia
PS: Den Start ins neue Jahr macht Heartwall, die Warteliste füllt sich da bereits. Wenn du magst, hüpf da gerne noch unverbindlich dazu um dir den Zugang zum Booking zu sichern. Mehr Infos zur Timeline gibt es natürlich auf Instagram.